Gedanken zum 3. Sonntag in der Osterzeit

Letzten Sonntag hat uns die Liturgie vom hl. Thomas berichtet. Am Sonntag der Barmherzigkeit, am Weißen Sonntag, wollte der Apostel Thomas nur dann glauben, wenn er es selbst überprüfen konnte. Wir wissen, dass das kein Glaube ist. Deshalb kommt Jesus ihm entgegen, aber auch uns allen, und hilft ihm in seinem Unglauben. „Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite“ (Joh 20,27). Was folgt ist das schönste und kürzeste Gebet des hl. Thomas: Mein Herr und mein Gott!

Heute erscheint Jesus seinen Jüngern zum dritten Mal, seit er von den Toten auferstanden war, das berichtet uns das Evangelium. Nicht der hl. Thomas steht heute mehr im Mittelpunkt, sondern der wunderbare Fischfang der Jünger Jesu.

Wie verwirrt, wie traurig, wie hoffnungslos konnte man sein, wenn man einen guten Freund verliert. Und doch ist der Alltag da. Die Jünger Jesu kehrten zu ihrem alten Beruf zurück. Sie mussten doch immer noch ihr Brot verdienen. Deshalb gingen sie fischen.

 

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